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Offres d'emploi - Annonce Luxemburger Wort 27 Novembre 2021

ATD Quart Monde Lëtzebuerg a.s.b.l. sicht  

                    1 Chargé de Projet (m/w)

CDI 20 Stonnen - Woch  / Kollektivvertrag SAS

Aufgabeberäich:

-  Ausschaffen, Koordinatioun a Betreie vu Projete mat als Haaptzilpublikum Jugendlecher a jonk Erwuessener, déi a prekäre Liewensbedingungen oder sozialer Ausgrenzung liewen

-  Bedeelegung u Projeten am Kader vun der globaler Missioun vun ATD Quart Monde

                    1 Coordinateur d’équipe (m/w)

CDI 20 Stonnen - Woch  / Kollektivvertrag SAS

Aufgabeberäich:

  • D’Koordinatioun vun den Aktiounen assuréieren an suergen, datt eis definéiert Ziler erreecht ginn.
  • Den Zesummenhalt tëschent der Equipe an de Membere vun ATD Quart Monde schafen an eng Dynamique entwéckele ronderëm déi verschidden Aktiounen, déi duerchgefouert ginn
  • Den alldeeglechen an interne Fonctionnement vun der permanenter Equipe assuréieren

Dës zwee Posten kënnen och vun enger Persoun besat ginn.

 Äre Profil:

-          Dir hutt en Diplom Niveau  BAC +3

-          Dir beherrscht gutt Lëtzebuergesch, Franséisch an Däitsch, mëndlech an schrëftlech

 -         Dir sidd dynamesch an engagéiert an der Entwécklung vun neie Projeten a kënnt              selbststänneg schaffen

-          Dir sidd belaaschtbar, kontaktfreedeg an hutt e gudden Teamgeescht

-          Dir sidd flexibel, bereet och owes an de Weekend ze schaffen

-          Dir sidd bereet u Formatioune vum Internationale Mouvement deelzehuelen

-          Dir hutt gutt Computerkenntnisser (Microsoft Office)

Erfarunge mat Leit, déi a sozialer Ausgrenzung oder Aarmut liewen, souwéi  associative Erfarunge si vu Virdeel.

Schéckt Är Demande mat Liewenslaf, Foto, Diplom a Motivatiounsbréif bis den 15.12.2021 u folgend Adress:

ATD Quart Monde - Maison culturelle

25, rue de Beggen

L- 1221 Luxembourg

Tél : 43 53 24 20 oder Email : atdquamo [at] pt [dot] lu

Maison Culturelle Quart Monde

Maison Culturelle Quart Monde

Sie ist die Schnittstelle zwischen den Lebenserfahrungen sehr armer Familien und den Erfahrungen all derjenigen, die Armut und soziale Ausgrenzung ablehnen. Die Maison Culturelle Quart Monde ist ein wahrer Begegnungsort, ein Ort des Handelns, der Ausbildung und der Dokumentation.

« Hier hat jeder seinen Platz. Durch unser Zusammensein sind wir stark. Wir setzen uns für ein besseres Leben ein, für ein Leben mit gleichen Chancen für alle. Ich fühle mich geborgen wie in einer Familie... .»

La main en bois
Nach fast 30 Jahren, hat das Kunstwerk nichts an seiner Symbolik verloren.

Die Hand aus Holz : ein Zeichen der Zugehörigkeit

 

« Der Baum nimmt Feuchtigkeit aus den Wurzeln. Er wächst aus den Wurzeln, wie der Mensch. Seine Äste sind wie geöffnete Hände. So wie der Baum seinen festen Platz hat, muss der Mensch auch seinen festen Platz haben. » militante

 

17 octobre, Journée Mondiale du Refus de la misère

17. Oktober, Welttag zur Überwindung von Armut und Ausgrenzung

Der Welttag zur Überwindung von Armut und Ausgrenzung wurde von Joseph Wresinski, dem Begründer der Bewegung ATD Vierte Welt, im Jahre 1987 eingeführt und dient dazu, dem täglichen Kampf gegen das Elend eine Stimme zu geben. Allein die Tatsache, dass es einen solchen Tag gibt, beweist, dass sich schon einige Menschen gegen die Armut einsetzen, was wiederum andere dazu bewegen wird, sich ebenfalls zu engagieren.

« Wir wollen, dass jede Person berücksichtigt wird. Jede Person muss anerkannt werden, damit sie ihren Platz in der Gesellschaft findet. » 

Les tables de la solidarité
Dieser «Tisch der Solidarität » soll der Öffentlichkeit zeigen, dass die in prekärer Lage lebenden Personen ebenfalls am sozialen, kulturellen und politischen Leben ihres Landes teilnehmen sowie mit den Personen aus allen Einkommensschichten in Solidarität leben wollen.

Der Tisch der Solidarität

« Wir wollten gemeinsam eine Spur hinterlassen, die unser Bedürfnis nach Solidarität zum Ausdruck bringt. Dieser Tisch ist ein Symbol der Begegnung, der Kommunikation und des Austauschs. Seine Botschaft ist folgende: jeder – selbst der Allerärmste – kann sich mit seinen Erfahrungen, seinen Stärken und seinem Wissen einbringen. Wir alle brauchen einer den anderen. »